Presseinformationen

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  • Am 13. Juli 2017 fand am Fraunhofer IISB in Erlangen die offizielle Eröffnung der bayerischen Standorte der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) statt. Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Stefan Müller, MdB, übergab als Ehrengast die Förderurkunden an die Fraunhofer-Institute IIS, IISB und EMFT. Ziel der Forschungsfabrik ist es, die Zukunftsfähigkeit der deutschen Mikroelektronikforschung zu sichern, neue Gebiete zu erschließen und der Industrie den direkten Zugang zu einer großen, schlagkräftigen Forschungsplattform zu ermöglichen.

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  • Um die Position der europäischen Halbleiter- und Elektronikindustrie im globalen Wettbewerb zu stärken, entsteht an elf Instituten des Fraunhofer-Verbunds Mikroelektronik und zwei Instituten der Leibniz-Gemeinschaft die standortübergreifende »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland« (FMD). Sie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt rund 350 Millionen Euro unterstützt. Am 6. Juli gab die Bundesministerin Johanna Wanka den Startschuss für die FMD in Berlin und Brandenburg.

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  • Das Bundesforschungsministerium fördert die Mikroelektronik-Forschung am Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie (ISIT) in Itzehoe mit 19,3 Millionen Euro. Das ISIT ist eines von bundesweit 13 Instituten im Investitionsprogramm »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland« (FMD) und der einzige geförderte Standort in Schleswig-Holstein. Damit profitiert auch Schleswig-Holstein an dem 350 Millionen umfassenden Zukunftsprogramm des Bundes. Am 6. Juli 2017 präsentierte das Fraunhofer ISIT im Beisein der Steinburger Bundestagsabgeordneten Dr. Karin Thissen und Mark Helfrich sowie Dr. Sebastian Jester als Vertreter des BMBF der Öffentlichkeit seine konkreten Planungen im FMD-Konsortium sowie die Bedeutung der FMD für das Institut, für das Land und für den Bund.

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  • Mit der Übergabe der Bewilligungsbescheide gab die Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka am 6. April 2017 in Berlin den Startschuss für die »Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland«. In dieser Forschungsfabrik führen Institute der Fraunhofer-Gesellschaft und der Leibniz-Gemeinschaft ihre Expertise zusammen, um gemeinsam den Technologiestandort Deutschland und Europa in der Mikro- und Nanoelektronik zu stärken und weiter auszubauen.

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  • Der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel, MdB zeichnete am 14.06.2017 das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme als Teil der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland aus. Insgesamt 11 Institute im Verbund Mikroelektronik der Fraunhofer-Gesellschaft und zwei Leibniz-Institute bilden nun die virtuelle Forschungsfabrik mit dem Ziel, schon heute die Grundlagen für die zukünftige Mikroelektronik-Kompetenz zu legen.

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  • FMD Auftaktveranstaltung NRW – FHR / 2017

    Startschuss für Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland am Fraunhofer FHR

    06. Juni 2017

    Am 6. Juni 2017 hat der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel MdB am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR den Startschuss für die „Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland“ in Wachtberg gegeben. Mit der Fördersumme von 9,3 Millionen Euro aus dem Investitionsprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) baut das Fraunhofer FHR unter anderem modernste OnWafer- und Antennenmesstechnik sowie eine 3D-Fertigung für Rapid Prototyping auf. Mit diesem neuen Programm will das BMBF die landesweiten Forschungskapazitäten in der Mikroelektronik vernetzen und erweitern und so die deutsche Halbleiter- und Elektronikindustrie international stärken.

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  • Um die Position der europäischen Halbleiter- und Elektronikindustrie im globalen Wettbewerb zu stärken, haben elf Institute des Fraunhofer-Verbunds Mikroelektronik gemeinsam mit zwei Instituten der Leibniz-Gemeinschaft ein Konzept für eine standortübergreifende Forschungsfabrik für Mikro- und Nanoelektronik erarbeitet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die dazu nötigen Investitionen. Die Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka übergab am 6. April 2017 die Bewilligungsbescheide – 280 Millionen Euro für Fraunhofer und 70 Millionen Euro für Leibniz.

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  • Im Museum Industriekultur Nürnberg wurde gestern Abend die Sonderausstellung "KRISTALLE! – Schlüsselmaterialien für das 21. Jahrhundert" feierlich eröffnet und offiziell für den Publikumsverkehr freigegeben. Rund 150 Gäste aus Wissenschaft, Industrie, Politik, Kunst- und Museumsszene sowie Freunde des Hauses folgten der Einladung des Museums und des Fraunhofer IISB zur Vernissage und genossen die einmalige Atmosphäre in den Hallen der ehemaligen Schraubenfabrik im Osten Nürnbergs. Die Ausstellung ist bis 23. April 2017 im Museum Industriekultur zu sehen und ergänzt die Wanderausstellung INNOspaceExpo „ALL.täglich!“ des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die zeitgleich gezeigt wird.

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